Meine Hündin "Oreo" ist seit März 2022 bei mir. Im Februar 2022 bin ich nach Griechenland geflogen und habe sie vier Wochen lang kennengelernt.
….Eigentlich wollte ich zu diesem Zeitpunkt noch keinen Hund, aber es kam anders 😉 - gut so! 😄
Eine Bekannte, die dort lebt und Hunde sowie Katzen von der Straße rettet und vermittelt hat mit ihrem Tun mein Herz berührt. Es folgte ein Video von Oreo, wie sie alleine im Schnee auf der Straße stand … und spätestens bei unserer ersten Live-Begegnung in Marathonas war es klar: Oreo + Karen = Match 😊
Seither ist sie ein wesentlicher Bestandteil meines Lebens und tut mir in vielerlei Hinsicht seeehr gut. Angefangen bei den täglichen Spaziergängen - ja, auch dann, wenn man sprichwörtlich keinen Hund vor die Tür jagen würde 😉 - bis hin zu vielen neuen Kontakten und tollen Freundschaften, die entstanden sind. "Natüüürlich" auch Hundebesitzer mit denen mittlerweile ein wundervolles Netzwerk aufgebaut wurde. Wir helfen uns, tauschen uns aus und teilen dieselbe Leidenschaft - das verbindet und macht Spaß 😊🐶. Unglaublich, wie viele Nachbarn ich kennengelernt habe! Jahrelang haben wir hier gewohnt und sind aneinander vorbeigelaufen … Erst die Hunde haben dazu geführt, dass wir ins Gespräch gekommen sind. Für mich ist Oreo eine große Bereicherung und LEIDENSCHAFT! Liebe Grüße, Karen 🙋‍♀️ 🐾

Während des Lockdowns vor ein paar Jahren konnte ich nicht arbeiten, weil alle Theater geschlossen waren. Also wollte ich meinen Horizont erweitern und lernte, Ukulele zu spielen. Wenn ich Ukulele spiele, vergesse ich die Zeit. Musik ist ja bekanntlich heilsam. Deshalb greife ich, sobald ich Zeit habe, zu meiner Ukulele.

Seit meiner Kindheit ermöglicht mir die Musik eine Kreative Entfaltung und eine neue Ebene der Kommunikation.

Als echter Fisch im Sternzeichen habe ich das Schnorcheln als Weg gefunden, meine Angst vor Wasser zu besiegen. Ich erinnere mich noch, wie ich einmal fast untergegangen wäre. Doch Schritt für Schritt habe ich mich wieder mit dem Wasser angefreundet. Heute genieße ich jeden Moment unter Wasser, und die bunten Fische helfen mir, alle Sorgen zu vergessen.

Hey! Ich bin Nadine aus der Abteilung QAM. In meiner Freizeit engagiere ich mich ehrenamtlich in einem Verein, der sich einsetzt für Betroffe und mehr Lebensqualität im Leben mit einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung (CED). Ich als selbst Betroffene habe in Hamburg eine Selbsthilfegruppe gegründet damit auch andere damit nicht alleine sind. Mittlerweile sind aus der einen Gruppe drei geworden, eine sogar in Schleswig-Holstein. Ganz nach dem Motto "Chronisch glücklich" oder auch "You´ll never walk alone" unterstütze ich in allen Bereichen. Ich besuche Patient*innnen in Kliniken, berate zur Krankheit und geben Auskunft zum Thema Schwerbehinderung. Ehrenamt ist für mich eine Erfüllung. Und so bin ich auch nicht ganz alleine mit meiner Krankheit.